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Organisation : Université du Luxembourg et Intersex & Transgender Luxembourg asbl / Collaboration : neimënster
Wenn Kinder nicht den Geschlechternormen entsprechen … - Normierte Kinder - Vorstellung des Buches und einiger zugrunde liegender Lebenswirklichkeiten
Christel Baltes-Löhr
Fr : Les enfants doivent-ils / elles correspondre à des normes établies, notamment des normes sexuées, et lesquelles ? Qui en décide ? Que se passe-t-il pour tous ceux et toutes celles qui ne veulent ou ne peuvent s’y soumettre ? Le livre Enfants normé(e)s s’empare de ces questions. Différents types de vie de famille et de situations professionnelles quotidiennes sont présentés ; réalités jusqu’alors tabouisées. Cette manifestation invitera à poser un regard critique sur les normes établies et à ouvrir les discussions sur la richesse d’une diversité vécue au quotidien.
De : Sollten Kinder bestimmten Normen entsprechen? Wenn ja, welche Normen sollten zugrunde gelegt werden? Wer legt sie fest? Inwiefern müssen Kinder überhaupt Normen entsprechen, z.B. sogenannten Geschlechternormen? Und was ist mit jenen, die sich ihnen entziehen, sei es auf Grund ihrer körperlichen Bedingungen, sei es dadurch, dass ihr Zuweisungsgeschlecht von ihrer geschlechtlichen Eigenwahrnehmung abweicht? Was entspricht dem Wohl dieser Kinder, dem sog. Kindeswohl? Diese und andere Fragen werden mit den beiden Herausgebenden des Buches Normierte Kinder diskutiert. Expertinnen und Experten berichten von ihren eigenen biografischen Erfahrungen bzw. von beruflichen und persönlichen Kenntnissen. Dabei werden Lebensrealitäten von Familien und aus dem Berufsalltag verdeutlicht – Realitäten, die bislang eher tabuisiert wurden und unbekannt geblieben sind. Die Veranstaltung lädt ein, Alt-Bekanntes und scheinbar Unumstößliches, wie das sogenannte Geschlecht und die sogenannte Geschlechterordnung, neu zu sehen, anders zu betrachten und kritisch zu hinterfragen. Darüber hinaus wird durch den Alltagsbezug klarer, wie gelebte Diversität unsere Gesellschaft bereichern kann.
Organisation : Université du Luxembourg et Intersex & Transgender Luxembourg asbl / Collaboration : neimënster
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