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Organisiert vom IPW.
Politik & Kunst – Kunst & Politik
Ausgangspunkt der Vortragsreihe bildet die Annahme, dass die politische Identität eines Staates immer auch ästhetisch und imaginär strukturiert ist, d.h. wesentlich auf bestimmten Formen der Repräsentation beruht. Am 28.11. wird Prof. Astrid Deuber-Mankowsky (Ruhr-Universität Bochum) anhand des Films Dogville und der amerikansichen Kultserie The Wire die Bedeutung der Begriffe Masse und Volk im modernen Film erläutern. Am 5.12. wird Prof. Parr (Universität Duisburg-Essen) über Nationalstereotype sprechen und anhand von Beispielen rund um den Fußball erläutern. Die Vorträge mit politischer und gesellschaftlicher Relevanz verstehen sich als Schnittstelle zwischen kulturwissenschaftlicher Forschung und breiter Öffentlichkeit und sollen akademische Diskussionen für ein breiteres Publikum öffnen.
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